Bundespreis für KKS-Schülerin Mirja Lacker beim 72. Europäischen Wettbewerb
Große Anerkennung für die Karl Kübel Schule: Die Schülerin Mirja Lacker wurde beim 72. Europäischen Wettbewerb mit einem Bundespreis ausgezeichnet. Die feierliche Ehrung fand am Donnerstag (22.05.) in den Räumlichkeiten des Hessischen Rundfunks in Frankfurt statt und rückte ausgewählte Arbeiten aus Hessen in den Mittelpunkt – darunter auch die Arbeit der KKS-Schülerin. Begleitet wurde Mirja von der projektbetreuenden Lehrkraft für Gestaltungs- und Medientechnik Maike Wipfler-Quiring.
Der traditionsreiche Wettbewerb, der unter dem Motto „Europa? Aber sicher!“ stand, rief bundesweit rund 74.000 Schülerinnen und Schüler dazu auf, sich kreativ mit Themen wie Frieden, Demokratie und Sicherheit auseinanderzusetzen. In Hessen nahmen rund 5.000 Kinder und Jugendliche teil – nur fünf Beiträge aus den mit einem Bundespreis gewürdigten Beiträgen aus Hessen wurden in Frankfurt besonders hervorgehoben. Darunter auch das Werk von Mirja Lacker. In ihrer Plakatkampagne setzte sich Mirja intensiv mit dem Kontrast zwischen Nahrungsmittelüberfluss und Hunger in Europa auseinander und stellte ihre Arbeit vor Publikum und Medienvertreterinnen und -vertretern persönlich vor.
„Es war eine sehr schöne, gelungene Veranstaltung“, resümierte Maike Wipfler-Quiring. Die Preisverleihung fand in der Goldhalle des Funkhauses am Dornbusch statt und wurde von einem Rahmenprogramm inklusive Führungen durch den hr und einem Kurzfilm über die ausgezeichneten Projekte begleitet.
Die Karl Kübel Schule freut sich mit Mirja über diese herausragende Auszeichnung. Sie steht beispielhaft für das kreative Potenzial und das gesellschaftliche Engagement, das an der Schule gefördert und gelebt wird.
Den hr-Beitrag zum 72. Europäischen Wettbewerb finden Sie hier.